Brot für die Welt – Auch hier gibt es Jobs, wenn auch häufig unbezahlt.
Dafür bekommt man aber viel mehr als Lohn. Man hilft bedürftigen Menschen in aller Welt und diese geben einem das gute Gefühl, etwas sinnvolles getan zu haben.
Brot für die Welt wurde Ende der sechsziger Jahre in der Hauptstadt gegründet und es ist seit je her das Ziel, Armut und Not rund um den Globus zu bekämpfen. Auch andere Projekte zum Anbau von Pflanzen wie Weizen und Dinkel werden gefördert.
Organisation und Mitglieder:
Die Aktion „Brot für die Welt“ kooperiert mit der Hilfsorganisation „Diakonie Katastrophenhilfe“ und bildet dabei den Arbeitsbereich „Ökumenische Diakonie“. Die Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel gilt als das zuständige Vorstandsmitglied. Ferner ist „Brot für die Welt“ eine Partnerschaft mit acht weiteren Verbänden eingegangen und zählt als Gesellschafter von „GEPA“. Ausgaben der Hilfsorganisation werden
Brot für die Welt Logo (c) Brot für die Welt
Für die Verwaltung wurden hingegen lediglich 4,2 Prozent der Einnahmen aufgewendet. Die Zahl der Mitarbeiter beläuft sich dabei auf 141 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wobei die meistens Jobs an ehrenamtliche Mitglieder vergeben werden.
Programme und Projekte:
Neben einer Existenzsicherung und Förderung von Bildung in der Welt spezialisiert sich die Hilfsorganisation hauptsächlich auf die Unterstützung von südlichen Ländern. Nach dem „Hilfe zur Selbsthilfe“-Prinzip steht die Förderung von Bildung und Gewinnung von Jobs an oberster Stelle. Ein bedeutendes Projekt erbrachte dabei der regionale Verband „Brot für die Welt Hamburg“. Mit Hilfe von diversen Spendenaktionen bemüht sich „Brot für die Welt Hamburg“ um einen Aufbau von Schulen und Bildungszentren in südlichen Entwicklungsländern, um die dort vorherrschende Armut nachhaltig zu bekämpfen.
Hallo, ich finde es wirklich toll, dass auf solche Aktionen aufmerksam gemacht wird. Ich habe selber jahrelang freiwillig geholfen bei solchen Aktionen und bin total dafür. Ein schöner Artikel.