Brot für die Welt – Auch hier gibt es Jobs, wenn auch häufig unbezahlt.
Dafür bekommt man aber viel mehr als Lohn. Man hilft bedürftigen Menschen in aller Welt und diese geben einem das gute Gefühl, etwas sinnvolles getan zu haben.
Brot für die Welt wurde Ende der sechsziger Jahre in der Hauptstadt gegründet und es ist seit je her das Ziel, Armut und Not rund um den Globus zu bekämpfen. Auch andere Projekte zum Anbau von Pflanzen wie Weizen und Dinkel werden gefördert.
Organisation und Mitglieder:
Die Aktion “Brot für die Welt” kooperiert mit der Hilfsorganisation “Diakonie Katastrophenhilfe” und bildet dabei den Arbeitsbereich “Ökumenische Diakonie”. Die Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel gilt als das zuständige Vorstandsmitglied. Ferner ist “Brot für die Welt” eine Partnerschaft mit acht weiteren Verbänden eingegangen und zählt als Gesellschafter von “GEPA”. Ausgaben der Hilfsorganisation werden
Brot für die Welt Logo (c) Brot für die Welt
dabei hauptsächlich aus Spenden und Kollekten finanziert. So erwirtschaftete “Brot für die Welt” im Jahr 2010 einen Gesamtertrag von 73,1 Millionen Euro, wovon etwa ein Drittel für Projekte im Süden investiert wurde.
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